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Kapitel 1
Christi Himmelfahrt
1 1 Den ersten Bericht
habe ich gegeben, lieber Theophilus, von all dem, was
Jesus von Anfang an tat und lehrte 2 bis zu dem Tag, an
dem er aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er
erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Weisung gegeben
hatte. 3 Ihnen zeigte er sich nach seinem Leiden durch
viele Beweise als der Lebendige und ließ sich sehen unter
ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich
Gottes.
4 Und als er mit ihnen
zusammen war, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu
verlassen, sondern zu warten auf die Verheißung des Vaters,
die ihr, so sprach er, von mir gehört habt; 5 denn
Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem
Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen
Tagen.
6 Die nun
zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr,
wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für
Israel? 7 Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht,
Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht
bestimmt hat; 8 aber ihr werdet die Kraft des Heiligen
Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet
meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und
Samarien und bis an das Ende der Erde.
9 Und als er das gesagt
hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm
ihn auf vor ihren Augen weg. 10 Und als sie ihm nachsahen,
wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei
Männer in weißen Gewändern. 11 Die sagten: Ihr Männer von
Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser
Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird
so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.
12 Da kehrten sie nach
Jerusalem zurück von dem Berg, der heißt Ölberg und liegt
nahe bei Jerusalem, einen Sabbatweg entfernt. 13 Und als
sie hineinkamen, stiegen sie hinauf in das Obergemach des
Hauses, wo sie sich aufzuhalten pflegten: Petrus,
Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas,
Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus,
und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus. 14 Diese
alle waren stets beieinander einmütig im Gebet samt den
Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.
Die Nachwahl des zwölften Apostels
15 Und in den Tagen trat
Petrus auf unter den Brüdern – es war aber eine Menge
beisammen von etwa hundertzwanzig – und sprach: 16 Ihr
Männer und Brüder, es musste das Wort der Schrift erfüllt
werden, das der Heilige Geist durch den Mund Davids
vorausgesagt hat über Judas, der denen den Weg zeigte, die
Jesus gefangen nahmen; 17 denn er gehörte zu uns und hatte
dieses Amt mit uns empfangen. 18 Der hat einen Acker
erworben mit dem Lohn für seine Ungerechtigkeit. Aber er
ist vornüber gestürzt und mitten entzweigeborsten, sodass
alle seine Eingeweide hervorquollen. 19 Und es ist allen
bekannt geworden, die in Jerusalem wohnen, sodass dieser
Acker in ihrer Sprache genannt wird: Hakeldamach, das
heißt Blutacker. 20 Denn es steht geschrieben im Psalmbuch
(Psalm 69,26; 109,8): »Seine Behausung soll verwüstet
werden, und niemand wohne darin«, und: »Sein Amt empfange
ein andrer.« 21 So muss nun einer von diesen Männern, die
bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, als der Herr
Jesus unter uns ein- und ausgegangen ist 22 – von der
Taufe des Johannes an bis zu dem Tag, an dem er von uns
genommen wurde –, mit uns Zeuge seiner Auferstehung werden.
23 Und sie stellten zwei
auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus,
und Matthias, 24 und beteten und sprachen: Herr, der du
aller Herzen kennst, zeige an, welchen du erwählt hast von
diesen beiden, 25 damit er diesen Dienst und das
Apostelamt empfange, das Judas verlassen hat, um an den
Ort zu gehen, wohin er gehört. 26 Und sie warfen das Los
über sie und das Los fiel auf Matthias; und er wurde
zugeordnet zu den elf Aposteln. |
1. Auf welchen vorigen Bericht wird Bezug genommen? (1, Luke 1:1 -
4)
2. Was wird mit den Worten "von Anfang an tat und lehrte"
angedeutet? (1)
3. Welche verwandten Begriffe, die die Himmelfahrt beschreiben,
werden im Kapitel 1 verwendet? (2,9,11,22)
4. Welches Wort weist darauf hin, daß der Heilige Geist wesentlich
ist? (4)
5. Welches Wort wird verwendet, um die Gewißheit der Auferstehung
Jesu zu beschreiben?(3)
6. Wie lange wurde Jesus nach seiner Auferstehung gesehen? (3)
7. Welche falsche Idee hatten die Jünger? (6,7)
8. Wie wird "der große Auftrag" in der Apostelgeschichte
beschrieben? (8)
9. Was wird über das Wiederkommen Jesu gesagt? (11)
10. Wer versammelte sich außer den Aposteln im Obergemach? (13 -
14)
11. Wie viele versammelten sich im Obergemach? (15)
12. Wer wurde anstelle von Judas gewählt? (15 - 26)
Diskussionsfragen zu Kapitel 1
-
Hast du den zwei grundlegenden Befehlen, die Jesus in diesem
Kapitel gab, gehorcht?
-
Denkst du, daß Petrus in der Wahl eines Stellvertreters für Judas
voreilig gehandelt hat? Warum
?
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Kapitel 2
Das Pfingstwunder
2 1 Und als der
Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem
Ort beieinander. 2 Und es geschah plötzlich ein Brausen
vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das
ganze Haus, in dem sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen
Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf
einen jeden von ihnen, 4 und sie wurden alle erfüllt von
dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern
Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
5 Es wohnten aber in
Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus
allen Völkern unter dem Himmel. 6 Als nun dieses Brausen
geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn
ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7 Sie
entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen:
Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?
8 Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? 9 Parther
und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien
und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, 10 Phrygien
und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in
Libyen und Einwanderer aus Rom, 11 Juden und Judengenossen,
Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von
den großen Taten Gottes reden.
12 Sie entsetzten sich
aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem
andern: Was will das werden? 13 Andere aber hatten ihren
Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.
Die Pfingstpredigt des Petrus
14 Da trat Petrus auf mit
den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden,
liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das
sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren
eingehen! 15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr
meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; 16 sondern
das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist
(Joel 3,1-5):
17 »Und es soll geschehen
in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen
von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und
eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen
Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; 18 und
auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen
Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.
19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen
unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; 20 die
Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt
werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt.
21 Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen
wird, der soll gerettet werden.«
22 Ihr Männer von Israel,
hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch
ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott
durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst –
23 diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung
dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans
Kreuz geschlagen und umgebracht. 24 Den hat Gott
auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie
es denn unmöglich war, dass er vom Tode festgehalten
werden konnte. 25 Denn David spricht von ihm (Psalm
16,8-11): »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er
steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke. 26 Darum ist
mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein
Leib wird ruhen in Hoffnung. 27 Denn du wirst mich nicht
dem Tod überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger
die Verwesung sehe. 28 Du hast mir kundgetan die Wege des
Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem
Angesicht.«
29 Ihr Männer, liebe
Brüder, lasst mich freimütig zu euch reden von dem
Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein
Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. 30 Da er nun ein
Prophet war und wusste, dass ihm Gott verheißen hatte mit
einem Eid, dass ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron
sitzen sollte, 31 hat er's vorausgesehen und von der
Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Tod
überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen.
32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle
Zeugen. 33 Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht
ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom
Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und
hört. 34 Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern
er sagt selbst (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem
Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 35 bis ich deine
Feinde zum Schemel deiner Füße mache.« 36 So wisse nun das
ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr
gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.
Die erste Gemeinde
37 Als sie aber das
hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie sprachen zu
Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder,
was sollen wir tun? 38 Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße
und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu
Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr
empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. 39 Denn euch
und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die
fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.
40 Auch mit vielen andern
Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst
euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! 41 Die nun
sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage
wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.
42 Sie blieben aber
beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft
und im Brotbrechen und im Gebet. 43 Es kam aber Furcht
über alle Seelen und es geschahen auch viele Wunder und
Zeichen durch die Apostel. 44 Alle aber, die gläubig
geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge
gemeinsam. 45 Sie verkauften Güter und Habe und teilten
sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.
46 Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel
und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten
die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen 47 und
lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der
Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet
wurden. |
1. Was war der Pfingsttag? (3. Mose 23:15,16, Apostelgeschichte
2:1, 20:16, I Kor. 16:8)
2. Welches Wort drückt die Eintracht der Jünger aus? (1:14, 2:46)
3. Welche drei beeindruckenden Phenomäne ereigneten sich, als der
Heilige Geist zuerst ausgegossen wurde? (2 - 4)
4. Wie haben die Zuschauer reagiert? (6, 7, 12, 13)
5. Woher kamen die Zuschauer? (5, 8 - 11)
6. Welche vier Fragen beantwortete Petrus in seiner „Predigt“?
(7, 8, 12, 37)
7. Zu welcher Tageszeit wurde der Heilige Geist ausgegossen? (15)
8. Welche Prophezeiung wurde durch die Ausgießung des Heiligen
Geistes erfüllt? (16, Joel 3:1-5)
9. Was sind sechs Dinge, die Petrus in seiner Botschaft über Jesus
sagte? (22 - 36)
10. Welche Prophezeiung über die Auferstehung zitierte Petrus? (25
- 27, Psalm 16:8 - 11)
11. Welcher Ausdruck zeigt, daß diejenigen, die der Predigt von
Petrus zuhörten, tief berührt waren? (37)
12. Wie hat Petrus auf die Frage „Was sollen wir tun?“
geantwortet? (38 - 39)
13. Für wen ist die Verheißung des Heiligen Geistes? (39)
14. Wieviele wurden nachdem Petrus sprach zur Kirche hinzugetan?
(41)
15. Welche vier Dinge taten die neu Bekehrten? (42)
16. Wie verhielt sich die frühe
Gemeinde? (41,43 - 47)
Diskussionsfragen zu Kapitel 2
-
Wie kann man das aufeinander Eingehen zwischen Petrus und den Zuhörern
und zwischen dem Prediger und der Gemeinde, die du besuchst,
vergleichen?
-
Auf wen konzentriert sich die Predigt von Petrus?
-
In welchem Zustand waren die Zuhörer als Petrus die Botschaft in
Apostelgeschichte 2:38 brachte?
-
Wie verhält sich eure Einstellung zu der in der frühen
Gemeinde?
-
Wie kann man deine Verhaltensweise mit der der frühen
Gemeinde
vergleichen?
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Kapitel 3
Die Heilung des Gelähmten
3 1 Petrus aber und
Johannes gingen hinauf in den Tempel um die neunte Stunde,
zur Gebetszeit. 2 Und es wurde ein Mann herbeigetragen,
lahm von Mutterleibe; den setzte man täglich vor die Tür
des Tempels, die da heißt die Schöne, damit er um Almosen
bettelte bei denen, die in den Tempel gingen. 3 Als er nun
Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel hineingehen
wollten, bat er um ein Almosen.
4 Petrus aber blickte ihn
an mit Johannes und sprach: Sieh uns an! 5 Und er sah sie
an und wartete darauf, dass er etwas von ihnen empfinge.
6 Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was
ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von
Nazareth steh auf und geh umher! 7 Und er ergriff ihn bei
der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich wurden
seine Füße und Knöchel fest, 8 er sprang auf, konnte gehen
und stehen und ging mit ihnen in den Tempel, lief und
sprang umher und lobte Gott.
9 Und es sah ihn alles
Volk umhergehen und Gott loben. 10 Sie erkannten ihn auch,
dass er es war, der vor der Schönen Tür des Tempels
gesessen und um Almosen gebettelt hatte; und Verwunderung
und Entsetzen erfüllte sie über das, was ihm widerfahren
war. 11 Als er sich aber zu Petrus und Johannes hielt,
lief alles Volk zu ihnen in die Halle, die da heißt
Salomos, und sie wunderten sich sehr.
12 Als Petrus das sah,
sprach er zu dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert
ihr euch darüber oder was seht ihr auf uns, als hätten wir
durch eigene Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser
gehen kann? 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs,
der Gott unsrer Väter, hat seinen Knecht Jesus
verherrlicht, den ihr überantwortet und verleugnet habt
vor Pilatus, als der ihn loslassen wollte. 14 Ihr aber
habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und darum
gebeten, dass man euch den Mörder schenke; 15 aber den
Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Den hat Gott
auferweckt von den Toten; dessen sind wir Zeugen. 16 Und
durch den Glauben an seinen Namen hat sein Name diesen,
den ihr seht und kennt, stark gemacht; und der Glaube, der
durch ihn gewirkt ist, hat diesem die Gesundheit gegeben
vor euer aller Augen.
17 Nun, liebe Brüder, ich
weiß, dass ihr's aus Unwissenheit getan habt wie auch eure
Oberen. 18 Gott aber hat erfüllt, was er durch den Mund
aller seiner Propheten zuvor verkündigt hat: dass sein
Christus leiden sollte. 19 So tut nun Buße und bekehrt
euch, dass eure Sünden getilgt werden, 20 damit die Zeit
der Erquickung komme von dem Angesicht des Herrn und er
den sende, der euch zuvor zum Christus bestimmt ist:
Jesus. 21 Ihn muss der Himmel aufnehmen bis zu der Zeit,
in der alles wiedergebracht wird, wovon Gott geredet hat
durch den Mund seiner heiligen Propheten von Anbeginn. 22 Mose
hat gesagt (5.Mose 18,15; 18,19): »Einen Propheten wie
mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren
Brüdern; den sollt ihr hören in allem, was er zu euch
sagen wird. 23 Und es wird geschehen, wer diesen Propheten
nicht hören wird, der soll vertilgt werden aus dem Volk.«
24 Und alle Propheten von Samuel an, wie viele auch danach
geredet haben, die haben auch diese Tage verkündigt. 25 Ihr
seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott
geschlossen hat mit euren Vätern, als er zu Abraham sprach
(1.Mose 22,18): »Durch dein Geschlecht sollen gesegnet
werden alle Völker auf Erden.« 26 Für euch zuerst hat Gott
seinen Knecht Jesus erweckt und hat ihn zu euch gesandt,
euch zu segnen, dass ein jeder sich bekehre von seiner
Bosheit. |
1. Wohin gingen Petrus und Johannes, als sie dem gelähmten Mann
begegneten? (1)
2. Wie lange war der Mann lahm gewesen? (2, 4:22)
3. Wie oft wurde der lahme Mann vor die Tür gelegt? (2)
4. Worum bat der lahme Mann? (3,5)
5. Was sagten Petrus und Johannes zum lahmen Mann? (4,6)
6. Welches Wort beschreibt, wie schnell die Heilung des lahmen
Mannes geschah? (7)
7. Wie reagierte der Mann, als er geheilt war? (8)
8. Was war die Reaktion jener, die die Heilung beobachteten? (9 -
11)
9. Welchen falschen Eindruck mußte Petrus korrigieren? (12)
10. Was war gemäß Petrus die Quelle der heilenden Kraft? (13 -
16)
11. Was dachten jene, die den Herrn kreuzigten? (17, Lukas 23:34, I
Korinther 2:8)
12. Was gebot Petrus den Leuten zu tun? (19)
13. Was zeigt, daß Jesus der einzige Weg zur Errettung ist? (23)
Diskussionsfragen zu Kapitel 3
-
Ist es möglich, daß Petrus und Johannes vor dem Tag seiner
Heilung oftmals am lahmen Mann vorbeigegangen waren?
-
Zeige auf, wie Petrus sich nicht lange mit dem aufhielt, was er
nicht hatte, sondern das betonte, was er hatte.
-
Inwiefern war Jesus wie Moses?
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Kapitel 4
Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat
4 1 Während sie zum Volk
redeten, traten zu ihnen die Priester und der Hauptmann
des Tempels und die Sadduzäer, 2 die verdross, dass sie
das Volk lehrten und verkündigten an Jesus die
Auferstehung von den Toten. 3 Und sie legten Hand an sie
und setzten sie gefangen bis zum Morgen; denn es war schon
Abend. 4 Aber viele von denen, die das Wort gehört hatten,
wurden gläubig; und die Zahl der Männer stieg auf etwa
fünftausend.
5 Als nun der Morgen kam,
versammelten sich ihre Oberen und Ältesten und
Schriftgelehrten in Jerusalem, 6 auch Hannas, der
Hohepriester, und Kaiphas und Johannes und Alexander und
alle, die vom Hohenpriestergeschlecht waren; 7 und sie
stellten sie vor sich und fragten sie: Aus welcher Kraft
oder in welchem Namen habt ihr das getan? 8 Petrus, voll
des Heiligen Geistes, sprach zu ihnen: Ihr Oberen des
Volkes und ihr Ältesten! 9 Wenn wir heute verhört werden
wegen dieser Wohltat an dem kranken Menschen, durch wen er
gesund geworden ist, 10 so sei euch und dem ganzen Volk
Israel kundgetan: Im Namen Jesu Christi von Nazareth, den
ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt
hat; durch ihn steht dieser hier gesund vor euch. 11 Das
ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum
Eckstein geworden ist. 12 Und in keinem andern ist das
Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den
Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
13 Sie sahen aber den
Freimut des Petrus und Johannes und wunderten sich; denn
sie merkten, dass sie ungelehrte und einfache Leute waren,
und wussten auch von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen
waren. 14 Sie sahen aber den Menschen, der gesund geworden
war, bei ihnen stehen und wussten nichts dagegen zu sagen.
15 Da hießen sie sie hinausgehen aus dem Hohen Rat und
verhandelten miteinander und sprachen: 16 Was wollen wir
mit diesen Menschen tun? Denn dass ein offenkundiges
Zeichen durch sie geschehen ist, ist allen bekannt, die in
Jerusalem wohnen, und wir können's nicht leugnen. 17 Aber
damit es nicht weiter einreiße unter dem Volk, wollen wir
ihnen drohen, dass sie hinfort zu keinem Menschen in
diesem Namen reden. 18 Und sie riefen sie und geboten
ihnen, keinesfalls zu reden oder zu lehren in dem Namen
Jesu. 19 Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen
zu ihnen: Urteilt selbst, ob es vor Gott recht ist, dass
wir euch mehr gehorchen als Gott. 20 Wir können's ja
nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört
haben.
21 Da drohten sie ihnen
und ließen sie gehen um des Volkes willen, weil sie nichts
fanden, was Strafe verdient hätte; denn alle lobten Gott
für das, was geschehen war. 22 Denn der Mensch war über
vierzig Jahre alt, an dem dieses Zeichen der Heilung
geschehen war.
Das Gebet der Gemeinde
23 Und als man sie hatte
gehen lassen, kamen sie zu den Ihren und berichteten, was
die Hohenpriester und Ältesten zu ihnen gesagt hatten. 24 Als
sie das hörten, erhoben sie ihre Stimme einmütig zu Gott
und sprachen: Herr, du hast Himmel und Erde und das Meer
und alles, was darin ist, gemacht, 25 du hast durch den
Heiligen Geist, durch den Mund unseres Vaters David,
deines Knechtes, gesagt (Psalm 2,1-2): »Warum toben die
Heiden, und die Völker nehmen sich vor, was umsonst ist?
26 Die Könige der Erde treten zusammen, und die Fürsten
versammeln sich wider den Herrn und seinen Christus.« 27 Wahrhaftig,
sie haben sich versammelt in dieser Stadt gegen deinen
heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, Herodes und
Pontius Pilatus mit den Heiden und den Stämmen Israels,
28 zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor
bestimmt hatten, dass es geschehen solle. 29 Und nun,
Herr, sieh an ihr Drohen und gib deinen Knechten, mit
allem Freimut zu reden dein Wort; 30 strecke deine
Hand aus, dass Heilungen und Zeichen und Wunder geschehen
durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.
31 Und als sie gebetet
hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren; und
sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und redeten das
Wort Gottes mit Freimut.
Die Gütergemeinschaft der ersten Christen
32 Die Menge der
Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele; auch nicht
einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären,
sondern es war ihnen alles gemeinsam. 33 Und mit großer
Kraft bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn
Jesus, und große Gnade war bei ihnen allen. 34 Es war auch
keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wer von ihnen
Äcker oder Häuser besaß, verkaufte sie und brachte das
Geld für das Verkaufte 35 und legte es den Aposteln zu
Füßen; und man gab einem jeden, was er nötig hatte.
36 Josef aber, der von
den Aposteln Barnabas genannt wurde – das heißt übersetzt:
Sohn des Trostes –, ein Levit, aus Zypern gebürtig, 37 der
hatte einen Acker und verkaufte ihn und brachte das Geld
und legte es den Aposteln zu Füßen. |
1. Welche drei Dinge glaubten die Saduzäer nicht? (1, 23:8)
2. Welche spezielle Lehre der Apostel verärgerte die Saduzäer?
(2)
3. Wohin brachten die Priester und Saduzäer die Apostel? (3)
4. Wieviele von denen, die das Wort hörten, wurden gläubig (4)
5. Welche Frage stellte der Hohe Rat den Aposteln? (7)
6. Wie erklärte Petrus die Heilung des lahmen Mannes ? (8 - 10)
7. Welcher ist der einzige Name, durch den wir gerettet werden können?
(12)
8. Wie reagierte der Hohe Rat, als sie den Freimut von Petrus und
Johannes sahen? (13)
9. Was tat der Hohe Rat, um zu versuchen, die Verbreitung des
Evangeliums zu verhindern? (17 - 18, 21)
10. Wie antworteten Petrus und Johannes auf die Drohungen des Hohen
Rates? (19 - 20)
11. Was taten die Apostel, nachdem sie von den Priestern
freigelassen worden waren? (23)
12. Woran erkennt man, daß sie nicht still beteten? (24)
13. Woran erkennt man, daß sie and die Schöpfung glaubten? (24)
14. Was für ein besonderes Gebetsanliegen hatten Sie? (29 - 30)
15. Welches Phänomen ereignete sich, als sie beteten? (31)
16. Woran erkennt man die Selbstlosigkeit der ersten Gläubigen?
(32 - 35)
17. Wer verkaufte sein Land und brachte den Aposteln das Geld? (36
- 37)
Diskussionsfragen zu Kapitel 4
-
Was ist ein “offenbares” Zeichen und hast du schon einmal ein
solches erlebt?
-
Sollte die
Gemeinde
heute “alles gemeinsam haben”?
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Kapitel 5
Hananias und Saphira
5 1 Ein Mann aber mit
Namen Hananias samt seiner Frau Saphira verkaufte einen
Acker, 2 doch er hielt mit Wissen seiner Frau etwas von
dem Geld zurück und brachte nur einen Teil und legte ihn
den Aposteln zu Füßen. 3 Petrus aber sprach: Hananias,
warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den
Heiligen Geist belogen und etwas vom Geld für den Acker
zurückbehalten hast? 4 Hättest du den Acker nicht behalten
können, als du ihn hattest? Und konntest du nicht auch,
als er verkauft war, noch tun, was du wolltest? Warum hast
du dir dies in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht
Menschen, sondern Gott belogen. 5 Als Hananias diese Worte
hörte, fiel er zu Boden und gab den Geist auf. Und es kam
eine große Furcht über alle, die dies hörten. 6 Da standen
die jungen Männer auf und deckten ihn zu und trugen ihn
hinaus und begruben ihn.
7 Es begab sich nach
einer Weile, etwa nach drei Stunden, da kam seine Frau
herein und wusste nicht, was geschehen war. 8 Aber Petrus
sprach zu ihr: Sag mir, habt ihr den Acker für diesen
Preis verkauft? Sie sprach: Ja, für diesen Preis. 9 Petrus
aber sprach zu ihr: Warum seid ihr euch denn einig
geworden, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die
Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der
Tür und werden auch dich hinaustragen. 10 Und sogleich
fiel sie zu Boden, ihm vor die Füße, und gab den Geist
auf. Da kamen die jungen Männer und fanden sie tot, trugen
sie hinaus und begruben sie neben ihrem Mann. 11 Und es
kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über
alle, die das hörten.
Wundertaten der Apostel
12 Es geschahen aber
viele Zeichen und Wunder im Volk durch die Hände der
Apostel; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig
beieinander. 13 Von den andern aber wagte keiner, ihnen zu
nahe zu kommen; doch das Volk hielt viel von ihnen. 14 Desto
mehr aber wuchs die Zahl derer, die an den Herrn glaubten
– eine Menge Männer und Frauen –, 15 sodass sie die
Kranken sogar auf die Straßen hinaustrugen und sie auf
Betten und Bahren legten, damit, wenn Petrus käme,
wenigstens sein Schatten auf einige von ihnen fiele. 16 Es
kamen auch viele aus den Städten rings um Jerusalem und
brachten Kranke und solche, die von unreinen Geistern
geplagt waren; und alle wurden gesund.
Die Apostel vor dem Hohen Rat
17 Es erhoben sich aber
der Hohepriester und alle, die mit ihm waren, nämlich die
Partei der Sadduzäer, von Eifersucht erfüllt, 18 und
legten Hand an die Apostel und warfen sie in das
öffentliche Gefängnis. 19 Aber der Engel des Herrn tat in
der Nacht die Türen des Gefängnisses auf und führte sie
heraus und sprach: 20 Geht hin und tretet im Tempel auf
und redet zum Volk alle Worte des Lebens. 21 Als sie das
gehört hatten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und
lehrten.
Der Hohepriester aber und
die mit ihm waren, kamen und riefen den Hohen Rat und alle
Ältesten in Israel zusammen und sandten zum Gefängnis, sie
zu holen. 22 Die Knechte gingen hin und fanden sie nicht
im Gefängnis, kamen zurück und berichteten: 23 Das
Gefängnis fanden wir fest verschlossen und die Wächter vor
den Türen stehen; aber als wir öffneten, fanden wir
niemanden darin. 24 Als der Hauptmann des Tempels und die
Hohenpriester diese Worte hörten, wurden sie betreten und
wussten nicht, was daraus werden sollte. 25 Da kam jemand,
der berichtete ihnen: Siehe, die Männer, die ihr ins
Gefängnis geworfen habt, stehen im Tempel und lehren das
Volk. 26 Da ging der Hauptmann mit den Knechten hin und
holte sie, doch nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten sich
vor dem Volk, dass sie gesteinigt würden.
27 Und sie brachten sie
und stellten sie vor den Hohen Rat. Und der Hohepriester
fragte sie 28 und sprach: Haben wir euch nicht streng
geboten, in diesem Namen nicht zu lehren? Und seht, ihr
habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut
dieses Menschen über uns bringen. 29 Petrus aber und die
Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr
gehorchen als den Menschen. 30 Der Gott unsrer Väter
hat Jesus auferweckt, den ihr an das Holz gehängt und
getötet habt. 31 Den hat Gott durch seine rechte Hand
erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und
Vergebung der Sünden zu geben. 32 Und wir sind Zeugen
dieses Geschehens und mit uns der Heilige Geist, den Gott
denen gegeben hat, die ihm gehorchen. 33 Als sie das
hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie wollten sie töten.
Der Rat des Gamaliel
34 Da stand aber im Hohen
Rat ein Pharisäer auf mit Namen Gamaliel, ein
Schriftgelehrter, vom ganzen Volk in Ehren gehalten, und
ließ die Männer für kurze Zeit hinausführen. 35 Und er
sprach zu ihnen: Ihr Männer von Israel, seht genau zu, was
ihr mit diesen Menschen tun wollt. 36 Denn vor einiger
Zeit stand Theudas auf und gab vor, er wäre etwas, und ihm
hing eine Anzahl Männer an, etwa vierhundert. Der wurde
erschlagen und alle, die ihm folgten, wurden zerstreut und
vernichtet. 37 Danach stand Judas der Galiläer auf in den
Tagen der Volkszählung und brachte eine Menge Volk hinter
sich zum Aufruhr; und der ist auch umgekommen und alle,
die ihm folgten, wurden zerstreut. 38 Und nun sage ich
euch: Lasst ab von diesen Menschen und lasst sie gehen!
Ist dies Vorhaben oder dies Werk von Menschen, so wird's
untergehen; 39 ist es aber von Gott, so könnt ihr sie
nicht vernichten – damit ihr nicht dasteht als solche, die
gegen Gott streiten wollen.
Da stimmten sie ihm zu
40 und riefen die Apostel herein, ließen sie geißeln und
geboten ihnen, sie sollten nicht mehr im Namen Jesu reden,
und ließen sie gehen. 41 Sie gingen aber fröhlich von dem
Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines
Namens willen Schmach zu leiden, 42 und sie hörten nicht
auf, alle Tage im Tempel und hier und dort in den Häusern
zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesus
Christus. |
1. Welcher Mann und seine Frau verkauften einen Acker, behielten
aber einen Teil des Preises zurück? (1)
2. Welche Worte zeigen, daß seine Frau an dem Plan beteiligt war,
einen Teil des Geldes zurückzubehalten? (2, 9)
3. Wen hatten sie belogen? (3,4)
4. Woran erkennt man, daß sie weder den Acker verkaufen noch das
Geld den Aposteln hätten geben müssen? (4)
5. Was geschah mit dem Mann? (5, 6)
6. Was geschah mit der Frau (7 - 10)
7. Welches Gefühl kam über die
Gemeinde
und jene, die von diesem
Ereignis hörten? (11)
8. Was sind „Zeichen und Wunder“? (2:22, 2:43, 4:30, 5:12)
9. Was wird über das Wachstum der
Gemeinde
berichtet? (14)
10. Durch welche ungewöhnliche Methode wurden die Menschen geheilt?
(15)
11. Was taten die Saduzäer in Folge dieser Wunder? (17, 18)
12. Wer ließ die Apostel aus dem Gefängnis? (19)
13. Was taten die Apostel nach ihrer Freilassung? (20 - 25)
14. Was fragte der Hohepriester die Apostel, nachdem sie wieder
gefaßt worden waren? (26 - 28)
15. Wie sehr beeinflußten die Apostel Jerusalem mit ihrer Lehre?
(28)
16. Was antwortete Petrus auf diese Frage? (29)
17. Wem wurde der Heilige Geist gegeben? (32)
18. Was beschloß der Hohe Rat den Aposteln anzutun? (33)
19. Was empfahl Gamaliel? (34 - 39)
20. Was tat der Hohe Rat mit den Aposteln, nachdem sie den Rat
Gamaliels gehört hatten? (40)
21. Was war die Einstellung der Apostel zur Verfolgung? (41)
22. Wie oft und wo lehrten und predigten die Apostel Jesus Christus?
(42)
Diskussionsfragen zu Kapitel 5
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Warum war die Strafe von Ananias und Saphira so streng?
-
Hast du deine Stadt mit der apostolischen Lehre gefüllt?
-
Wie denkst du über die Vergleiche, die Gamaliel machte?
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